Mit den entsprechenden Glaubenssätzen und mit Mentaltraining kannst auch DU dein Selbstvertrauen und dein Bewusstsein auf ein höheres Level bringen.


Für wen ist dieses Buch geeignet? FÜR JEDEN!


Für JUNG und ALT – denn es steckt mehr drinn als es den Anschein hat. Bei mir waren es die genannten Probleme ...ich konnte mich aber auch in anderen nicht thematisierten Lebensbereichen neu/anders orientieren.

Entdecke parallelen zu deinem eigenen Sein, deinen eigenen oder bekannten Lebensituationen.

Es kann auch eine Herausforderung sein ...Eigenverantwortung für sich selbst zu übernehmen oder zumindest offen für eine offenere/andere Weltanschauung zu sein. Bereit zu sein den Versuch zu wagen über Althergebrachtem anders zu DENKEN. Es kann ein Weg zur Veränderung sein ...raus aus alten Gedankenmustern – raus aus der Komfortzone, den Mut haben etwas neues zu beginnen.....

Oder einfach meine unterhaltsame Geschichte mitzuerleben.

Infos zum Inhalt:


Der Autor beschreibt auf seine eigene Art und Weise den Weg den er für sich gefunden hat. Einen Weg mit vielen Hindernissen, mit Lebensveränderungen auf verschiedensten Ebenen. Auf unterhaltsame Weise mit seinem ihm eigenen Humor schildert er wie es ihm gelungen ist scheinbar unmögliche Situationen für sich zu entscheiden.
Er begegnet Althergebrachtem, zeigt auf was er für sich verändern konnte. Wie er psychisch und physisch in der Lage war sich zu motivieren, an sich selbst zu glauben und seine Selbstheilungskräfte so mobilisierte, dass er trotz teilweise zerstörter und deformierter Gelenke ein relativ normales Leben führt und sich im Alltag entsprechend bewegen kann.

Aber da ist noch mehr drinn:


Warum uns so manch alter Glaubenssatz nicht gut tut.
Warum ist DANKEN so wichtig?
Was hat es mit dem Verzeihen auf sich?
Warum den Tag planen?
Warum und WIE direkt nach dem aufwachen den Tag positiv beginnen? Uvm.

Leseprobe:

...Ich halte mich daran, beides zu trainieren ...kann ja nicht schaden. Das Bewusstsein trainiere ich mit verschiedenen Trainingsmethoden – je häufiger und intensiver die Wiederholungen sind, desto größer ist der Effekt letztendlich im Unterbewusstsein.


Ähnlich einem Vokabel-Training oder immer den gleichen Übungen am Klavier. Wenn ich beispielsweise esse, versuche ich mich bewusst auf die Tätigkeit des Essens zu konzentrieren und nicht auf die des Unterhaltens. Auch gedanklich versuche ich beim Essen zu bleiben. Ein weiteres wichtiges Bewusstseinstraining sind Meditationen auf der bewussten Ebene. Damit will ich sagen, dass ich bei jeder gedanklichen und / oder körperlichen Aktion mein Bewusstsein trainiere – vielleicht geschieht das auch mit Hilfe des Unbewussten – hier gehen, wie wir wissen, die Meinungen auseinander. Mir dagegen ist klar, dass mein Unterbewusstsein, welches seit nunmehr siebzig Jahren meine Körperfunktionen steuert, etwas ganz Besonderes ist, und auf spezielle Weise trainiert werden muss, um Veränderung auf bestimmten Ebenen zu erzielen.

Danke für DEIN Interesse, zum Bestellvorgang hier

Wenn du mir eine Meinung zum Buch zukommen lässt freue ich mich. Schicke mir eine Email an: kontakt[at]johannesolbers-shop-bu.de
Teile mir bitte in der Email mit, dass ich deine Meinung veröffentlichen darf – nur wenn DU magst.

Vielen Dank

Johannes Olbers

Ich mache das unmögliche zu meiner Sache!


D er Autor beschreibt auf seine eigene Art und Weise den Weg, den er für sich gefunden hat.

Einen Weg mit viel Hindernissen ...

INTERVIEW mit dem AUTOR

von Stephanie Kersten

S .K. Guten Tag Herr Olbers und vielen Dank, dass Sie dieses Interview möglich machen.

Wie sind Sie darauf gekommen, dieses Buch zu schreiben. Es hat diesen doch sehr ungewöhnlichen Haupttitel mit der Endung "Ade" und der Untertitel wirkt wie eine Herausforderung an die eigene Person.

J.O. Ja, so bin ich nun mal. Fangen wir mit dem zweiten Teil Ihrer Frage an - dem Titel. Einen Titel wie - was habe ich gegen meine Gelenk - ,Rückenschmerzen gemacht - kam für mich nicht in Frage. Vor allem hatte ich ja im Vorfeld etliche Erfahrungen und Informationen gesammelt woraus sich der Zusatztitel: „Ich mache das Unmögliche zu meiner Sache“ entwickelte ...