Mit den entsprechenden Glaubenssätzen und mit Mentaltraining kannst auch DU dein Selbstvertrauen und dein Bewusstsein auf ein höheres Level bringen.


Johannes Olbers



geb. 1948 in Oberhausen/Rhld.

Berufung: einen sinnvollen Beitrag in dieser Welt zu leisten.

INTERESSEN | PROJEKTE | HOBBYS:

Musik, Songs schreiben unter dem Künstlernamen:
Johnny Kendel ,

...Projekte – Ideen verwirklichen, Schreiben,
Theater-Pädagogik, Mental-Training,
Analysieren von systemischer Kampfkunst-Logik auf physikalischer und neuronaler Ebene...

Spezialgebiet: täglich so oft wie möglich aus der Komfortzone auszubrechen!

Ich gehe meinen Weg!

INTERVIEW mit dem AUTOR

von Stephanie Kersten
S

.K. Guten Tag Herr Olbers und vielen Dank, dass Sie dieses Interview möglich machen.

Wie sind Sie darauf gekommen, dieses Buch zu schreiben. Es hat diesen doch sehr ungewöhnlichen Haupttitel mit der Endung „Ade“ und der Untertitel wirkt wie eine Herausforderung an die eigene Person.

J.O. Ja, so bin ich nun mal. Fangen wir mit dem zweiten Teil Ihrer Frage an – dem Titel. Einen Titel wie - was habe ich gegen meine Gelenk – ,Rückenschmerzen gemacht - kam für mich nicht in Frage. Vor allem hatte ich ja im Vorfeld etliche Erfahrungen und Informationen gesammelt woraus sich der Zusatztitel: „Ich mache das Unmögliche zu meiner Sache“ entwickelte – denn es war ja anfangs unmöglich, ich musste einen Paradigmenwechsel in meinem Mindset auslösen. Nun zum ersten Teil Ihrer Frage: Ich habe das Buch aus zwei Gründen geschrieben. Ich Glaube zu 70 % um meine Geschichte den Menschen zu präsentieren damit sie, falls sie ähnliche Erlebnisse haben und evtl. eine Hilfestellung suchen, hier eine Möglichkeit finden konnten einen ähnlichen Weg wie ich ihn gegangen bin zu beschreiten. Um Anregungen zu geben. Zum zweiten wollte ich mir vielleicht auch damit bewusster machen wie Veränderung möglich ist. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Mir fällt da spontan noch ein dritter Grund ein: Ich wollte immer schon ein Buch schreiben. Da hielt ich es für angebracht über etwas zu schreiben, was ich selbst erlebt habe. Es ging mir nicht um eine erfundene Geschichte einen Roman o.ä. Es sollte schon authentisch sein.

S.K. Können Sie diese durchaus interessante Motivation näher erklären.

J.O. Ich finde wenn man das Buch selber liest, wird einem das klarer.

S.K. Woher kommen die vielen Nebenthemen – wie das Danken, Verzeihen etc. in dem Buch.

Ich habe das Buch gelesen und mir sind diese Themen auch klar geworden. Ich frage, damit der Leser eine Vorabinformation erhält.

J.O. Die verschiedenen Themen haben sich durch die Arbeit – physisch wie psychisch - an mir selbst ergeben. Das kann ich nicht anders erklären. Die Dinge sind einfach passiert. So wie ich sie im Buch beschreibe. Natürlich haben auch die neuronalen - und quantenphysikalischen Seminare dazu beigetragen.
Um nur ein Beispiel zu nennen: Das mit dem Verzeihen ist mir ja nicht wirklich leicht gefallen. Es ist so, dass wenn man sich irgendwo ständig mit einem Thema beschäftigt vieles Verschiedene geschieht. Das passiert einfach! So musste ich dann auch lernen mit mir Unbekanntem oder auch abschreckenden Ereignissen umzugehen. Ich habe in dieser Zeit mehr für´s Leben gelernt als all´ die vielen Jahre zuvor.

S.K. Kann man sagen es war eine Bereicherung. Können Sie das näher erklären.

J.O. In jedem Fall. Durch diese ganzen Prozesse hat sich mein Leben total verändert. Ich hatte immer schon eine positive Lebenseinstellung aber durch das Erlebte konnte ich noch mehr positive Möglichkeiten in mein Leben ziehen.

S.K. Wo stehen Sie heute.

J.O. Es geht weiter vorwärts. Ich verändere mich gerade wieder, weil ich weiter an meiner Persönlichkeit arbeite – damit will ich sagen, dass ich mich ständig bewusst weiterentwickle. Mein Bewusstsein optimiere, mein Sein wächst weiterhin. Das hört nie auf ...und das ist auch gut so!!

S.K. Das wäre ein schöner Schlusssatz. Ich habe aber noch eine Frage: Sie deuten am Schluss Ihres Buches an, dass es ein weiteres Buch mit dem Untertitel: „ Ich mache das Unmögliche zu meiner Sache 2“ geben wird. Wird es da um etwas ähnliches gehen.

J.O. Da möchte ich noch nichts zu sagen. Wenn es dann soweit ist werde ich es natürlich entsprechend promoten.

S.K. Herr Olbers, ich bedanke mich für das nette und aufschlussreiche Gespräch